Die Story
Hallo zusammen,
schön, dich hier zu sehen! Mein Name ist Flo, ich bin Ingenieur, Produktdesigner und begeisterter Surfer. Ich möchte dich gerne zu meiner surfinlock Story einladen:
Die Idee für die Surfbrett Diebstahlsicherung entstand kurz vor einem Roadtrip nach Frankreich im Jahr 2018. Ich plante die Reise in meinem Octavia Kombi mit eingebauten Bettkasten im Rückraum. Vor dem Trip hatte ich mir ein neues Surfbrett gegönnt und wie das Leben so spielt kam plötzlich auch eine tolle Frau dazu. Schön und gut, ich wollte natürlich die neue Freundin und das neue Surfboard mitnehmen, nur zum Schlafen war im Auto nicht genügend Platz für uns drei. Welch ein Dilemma und wer sollte nun nach draußen?
Ich kam auf keine ideale Lösung und es existierte einfach kein passendes Surfbrett Schloss. Also begann mein Gehirn zu rattern und schließlich kam mir der Gedanke eine praktische und reisetaugliche Surfbrett Diebstahlsicherung selber zu erfinden. Gesagt, getan und so konstruierte ich verschiedenen Prototypen und das erste Surfing Lock war geboren. Es war zwar anfänglich noch nicht perfekt ausgereift, aber für diese Tour hat es schon großartig funktioniert. Leider werden immer öfter Boards geklaut, aber mein Brett war zum Glück sicher abgeschlossen. Also konnten wir im Auto zu zweit entspannt pennen und ich brauchte mir keine Sorgen mehr vor Surfbrett Dieben machen. Genial!
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Etwa ein Jahr später habe ich dieses Surfbrett Schloss für eine längere Reise nach Indonesien mitgenommen. Und wieder war es extrem nützlich und ich habe mir nicht vorstellen können, wie ich jemals ohne dieses clevere Surf Tool gereist bin. Jetzt konnte ich 2 Boards mit meinem Scooter an den Strand nehmen und je nach Bedingungen mit dem passenden Board in die Wellen gehen. Nach einer guten Surf-Session bin ich oft noch die Insel mit meinem Roller abgefahren, bin wandern gegangen, habe mir Tempel und Wasserfälle angeschaut und meine Surfboards habe ich einfach abgeschlossen. So einfach, so viel weniger Stress, so viel mehr Freiheit!
Auf meinen Reisen bin ich auf viele Leute gestoßen und bekam so viel positives Feedback über dieses Surf Lock, dass ich beschlossen habe, es auf den Markt zu bringen. Damit begann die eigentliche Herausforderung! Natürlich waren die nächsten Schritte nicht einfach - weitere Prototypen, Bürokratie, Patentrecht, Produktionsprozesse professionalisieren, um nur einige zu nennen. Eine Name musste auch noch her, aber das war einfach. Wie nennt man ein Surfing Lock für Fin Plugs? Genau, surfinlock 😉! Und jetzt bin ich hier mit meinem neuen Start-up und sehr stolz und glücklich.
Beim Design des surfinlocks habe ich großen Wert auf Funktionalität, Einfachheit, Reisetauglichkeit und auch Style gelegt. Außerdem waren für mich eine lokale und faire Fertigung und höchste Qualität essentielle Punkte.
Mit dem finalen Produkt bin ich sehr zufrieden und hoffe, dass du das surfinlock genauso lieben wirst wie ich!